Portfolio-Rebalancing: Das 1,1% Renditeplus für ETF

Portfolio-Rebalancing ist ein heißes Dauerthema in der Personal-Finance-Community.

Mehr Rendite, ein besseres Risikoprofil und eine Anpassung des Depots auf unsere persönlichen Vorlieben sind die wichtigsten Argumente dafür.

Dem gegenüber stehen Gebühren, Steuern und unser Zeitaufwand.

Lohnt sich Portfolio-Rebalancing unterm Strich denn nun?

Es gibt einige Studien, die sagen lauthals:

Ja, das lohnt sich!

Bis zu 1,1% mehr Rendite sollen drin sein. Das klingt doch gut. Sehen wir uns das Ganze mal etwas genauer an.

Portfolio-Rebalancing ist nicht gleich Portfolio-Rebalancing!

Alex, musst du es denn immer so kompliziert machen?

Ich entgegne altklug:

So kompliziert wie nötig, so einfach wie möglich.

Wir müssen beim Thema Rebalancing nämlich noch eine Unterscheidung vornehmen, denn es gibt verschiedene Formen davon.

Du kannst zum einen zwischen den einzelnen ETF im Aktienteil deines Portfolios die Ausgangssituation wieder herstellen.

Du betrachtest also dein Aktienportfolio isoliert.

Zum anderen kannst du aber auch die Ausgangsgewichtung zwischen dem risikoärmeren Anleihenteil und dem risikoreicheren Aktienteil wieder herstellen.

Du betrachtest daher dein Gesamtportfolio, bestehend aus all deinen Wertpapieren.

Für ein besseres Verständnis, was genau ich meine, habe ich mir folgende Grafik überlegt. Falls du noch Fragen hast, ich beantworte sie dir wie immer gerne in den Kommentaren 🙂

asset-stock-rebalancing-difference

Das heißt, ich unterscheide hier auf Homemade Finance zwischen Stock-Rebalancing und Asset-Rebalancing. Beides gehört zum übergeordneten Thema des Portfolio-Rebalancings.

Wir werden uns im Laufe dieses Beitrags beide Formen separat ansehen, denn die wissenschaftlichen Findings unterscheiden sich hier jeweils etwas.

So, damit wären die Begrifflichkeiten geklärt. Du und ich verstehen über was wir hier reden, damit kann es jetzt weitergehen.

Was ist Stock-Rebalancing?

Bevor wir uns mit den Ergebnissen der wissenschaftlichen Studien und den in der Vergangenheit gefundenen Überrenditen für das Stock-Rebalancing beschäftigen, sollten wir uns zunächst grundsätzlich über das Rebalancing eines Depots unterhalten.

Damit wir auch definitiv alle auf dem gleichen Stand sind. Auch wenn du dich mit dem Thema schon beschäftigt haben solltest, empfehle ich dir diesen Beitrag ganz zu lesen. Du wirst sicher ein, zwei Gedanken finden, die du so noch nicht hattest.

Portfolio-Rebalancing bedeutet zunächst ganz einfach nur die Wiederherstellung einer Ausgangssituation in deinem Depot.

Ein einfaches Beispiel (und keine Handlungsempfehlung):

Du besparst ein selbst entworfenes Aktien-ETF-Depot mit den folgenden Bestandteilen:

  • STOXX Europe 600
  • S&P 500
  • MSCI Emerging Markets

Jeder Fonds soll 1/3 bzw. 33,33% des gesamten Portfolios ausmachen.

beispieldepot-portfolio-rebalancing

Zu Beginn ist alles wunderbar im Lot, aber im Laufe der Zeit stellst du nun fest, dass die Zusammensetzung deiner Wertpapiere ja ganz schön schwanken kann.

So könnte nach einem turbulenten Börsenjahr die Zusammensetzung wie folgt aussehen:

beispieldepot-portfolio-rebalancing-verschiebung

Die Emerging Markets sind offensichtlich deutlich besser gelaufen als Europa sowie Nordamerika und machen nun die Hälfte bzw. 50% deines Depots aus. Damit haben die Schwellenländer jetzt eine deutlich höhere Gewichtung als du Anfangs geplant hattest.

Vielleicht hast du für dich auch beschlossen, dass du womöglich nicht so viel Exposure gegenüber China und dergleichen haben möchtest.

Wenn dem so ist, dann könntest du dein Depot nun einfach umschichten bzw. wieder neu gewichten. Das heißt, du verkaufst einen Teil des MSCI EM ETF und kaufst STOXX Europe 600 und S&P 500 nach.

Dadurch kannst du die Ausgangssituation wiederherstellen und mit “nur” drei Transaktionen hast du nun wieder alles auf Anfang gestellt.

Was ist Asset-Rebalancing?

Funktioniert quasi genauso wie gerade schon beschrieben. Nur legst du dein Augenmerk hier auf das gesamte Portfolio und betrachtest nicht einzelne Anlageklassen isoliert.

Nehmen wir an, du hast zu Beginn seiner Investorenkarriere beschlossen, dass du eine 60:40 Verteilung zwischen Aktien und Anleihen haben möchtest.

asset-rebalancing-1

So weit so gut.

Nun ist es auf längere Sicht wahrscheinlich, dass Aktien mehr Rendite produzieren als Anleihen und damit würde der Anteil der Aktien am Gesamtportfolio ebenfalls mehr werden.

Nehmen wir mal an, nach einiger Zeit hat sich das Verhältnis dadurch auf 75:25 (Aktien:Anleihen) verschoben.

Diese Mischung ist schon etwas volatiler als du es anfangs vorhattest. Das heißt, dein Portfolio wird mehr Rendite liefern aber auch mehr Risiko haben. Daher wird es auf die nächste Finanzkrise stärker reagieren und damit stärker an Wert verlieren.

Für deinen Geschmack ist das aber zu viel und du möchtest daher den ursprünglichen Status wieder haben.

asset-rebalancing-2

Auch hier könntest du durch zwei Transaktionen die Ausgangssituation wieder herstellen.

Was sagt die Wissenschaft über Portfolio-Rebalancing?

Zu diesem Thema gibt es natürlich auch einiges an Studien sowie wissenschaftlichen Untersuchungen und natürlich möchte ich dir auch ein paar davon präsentieren und für dich auswerten.

Hierbei müssen wir wieder zwischen Stock-Rebalancing und Asset-Rebalancing unterscheiden:

Findings zu Stock-Rebalancing

Portfolio Rebalancing: A stable source of alpha?
Nardon & Kiskiras (2013)

  • Modellierung von Überrenditen durch Rebalancing
  • Bis zu 1,1% Überrendite für kleinere MSCI Indizes im Backtest
Findings zu Asset-Rebalancing

Best practices for portfolio rebalancing
Vanguard (2010)

  • Asset-Rebalancing produziert kaum Alpha
  • Hilft mehr persönlichen Risikotoleranzen gerecht zu werden als Renditen zu generieren

To Rebalance or Not to Rebalance: A Statistical Comparison of Terminal Wealth of Fixed-Weight and Buy-and-Hold Portfolios
Quian (2014)

  • Die Beibehaltung einer festgelegten Gewichtung von Assetklassen erzielt bessere Renditen (einige Basispunkte) als stumpfes Buy-and-Hold

The Rebalancing Effect
Morgan Stanley (2015)

  • Asset-Rebalancing kann sowohl Renditen verbessern als auch Risiken reduzieren
  • Kommt aber auch immer darauf an, ob Märkte sich in einem Trend befinden oder nicht

Transaktionskosten machen das Rebalancing schnell teuer

Wenn man sich die vorigen Beispiele ansieht, dann erkennen wir, dass jedes Portfolio-Rebalancing Transaktionen und damit Kosten verursacht.

Als Faustregel kannst du die Anzahl deiner ETF in deinem Portfolio (egal ob Aktien oder Gesamt) nehmen. Wenn also dein Depot 5 ETF beinhaltet, dann sind grundsätzlich erstmal auch 5 Transaktionen notwendig. Je nachdem, wie kompliziert du dein Portfolio gestrickt hast, kann das also sehr schnell einiges an Handelsgebühren verursachen.

Und die sind, wie wir bei der Auswertung der Studien gerade eben schon gesehen haben, in vielen Fällen der Sargnagel einer eventuellen Überrendite.

Man kann bei geschicktem Vorgehen die “Reibungsverluste” durch Umschichtung etwas reduzieren. Denn in aller Regel wird unser Depot ja nicht allein gelassen, sondern es fließt ständig frisches Geld nach.

Das heißt, wir können die Gebühren durch gezieltes Zukaufen von mittlerweile untergewichteten Wertpapieren über unsere sowieso fällig werdenden Sparraten zumindest etwas reduzieren.

Das klappt aber bei gleich bleibenden Sparraten nur zu Beginn der Anlegerkarriere. Denn im Laufe der Zeit ist dein Depot so angeschwollen (hoffentlich), dass einzelne Sparraten keinen großen Einfluss mehr haben und man für ein Portfolio-Rebalancing um Transaktionen nicht mehr herumkommt.

Wie ich mein eigenes Portfolio rebalance

Ich verrate dir jetzt ein Geheimnis:

Ich bin weder ein handwerklich begabter Goldschmied noch habe ich die Feinmotorik eines Gehirnchirurgen.

Das Lustige daran ist: Um ein erfolgreicher Anleger zu werden brauchst du auch keine sonderlich geschickten Hände.

Auch wenn viele Menschen aus der Finanzindustrie das nicht gern hören werden, aber unsere Kunst ist weder fein noch sonderlich tiefgründig.

Unser “Material” (die Börse, Aktien, Anleihen und Immobilien) mit dem wir arbeiten ist sehr weich. Egal wie komplex wir unseren Ausgangsstoff kurzfristig auch formen mögen, sich selbst überlassen zerfließt er nach einer gewissen Zeit ja doch wieder zu dem unförmigen Haufen der er zuvor war.

Ich liebe die Finanzmärkte, aber das ist einfach die Realität.

Wir sind keine geschickten Künstler, wir sind Kinder mit einem Klumpen Knete vor uns.

Und das ist auch gut so! Wie sinnlos wäre der Kapitalmarkt, wenn nur die wenigen begabten Künstler ihn formen könnten.

Das wäre sowas von ineffizient. Die Märkte SIND so gemacht, dass selbst Kinder an ihnen teilhaben können. Und zwar so, dass möglichst viele Menschen mit an Bord sein können und die Ressource Geld/Kapital überall da zur Verfügung steht wo etwas wertvolles gemacht wird.

Ich merke, ich schweife langsam etwas ab. Was ich damit sagen möchte ist, dass man Portfolio-Rebalancing nicht als exakte Kunst sehen darf, sondern als grobes Handwerk.

Es ist sinnlos den letzten Prozentpunkten oder gar Nachkommastellen bei der Verteilung innerhalb des Portfolios nachzujagen. Das führt sehr schnell zu einer negativen Rendite durch zu viele Transaktionen.

Dementsprechend adjustiere ich mein Depot auch nur dann, wenn es sich sehr deutlich von meiner gewünschten Ausgangssituation entfernt hat. Die meiste Zeit lasse ich mein Depot, abgesehen von den regelmäßigen Nachkäufen der einzelnen ETF, in Ruhe.

Zum einen hat man nur dann zumindest eine Chance auf Alpha (Überrendite), wenn man das rebalancen nicht übertreibt und zum anderen spart es Zeit.

Einmal alle paar Monate “dengel” ich mein Kunstwerk wieder halbwegs zu recht und dann passt das auch schon.

Bei Portfolio-Rebalancing bescheinigt die Wissenschaft den Grobmotorikern tatsächlich einen Vorteil.

Den nehmen wir natürlich auf jeden Fall mit.

Portfolio-Rebalancing = aktives Handeln

Eine mögliche Gefahr durch Rebalancing, egal ob auf Aktien- oder Gesamtebene, ist in meinen Augen die börsenpsychologische Komponente.

Denn dadurch kommt eine aktive Komponente ins Spiel und das ist in meinen Augen immer erst einmal kritisch. Denn wenn der Anleger lange genug die Gelegenheit hat an seinem Portfolio rumzupfuschen, dann wird er sie womöglich irgendwann wahrnehmen.

Die stete Versuchung ist ein gnadenlos unterschätzter Feind an der Börse.

Portfolio-Rebalancing kann da sowas wie eine Einstiegsdroge sein. Der Weg von

“Ab und an mal das Depot wieder zurecht rücken.”

über

“Ich versuche dieses mal den besten Zeitpunkt zum Ausbalancieren zu finden.”

zu

“Ich versuche mal meine Rendite durch etwas Market-Timing zu pimpen.”

ist deutlich kürzer als mancher vielleicht glaubt.

Deshalb sollte man sich selbst gegenüber immer etwas misstrauisch sein, wenn man anfängt Dinge am eigenen Depot aktiv zu managen.

Ist das noch Buy and Hold?

Im vorigen Abschnitt habe ich dir ja bereits erklärt, warum regelmäßiges Portfolio-Rebalancing in meinen Augen fast schon aktivem Handeln gleicht.

Man bewegt sich und sein Geld an der Börse hin und her, in der Hoffnung ein wenig besser als der Durchschnitt zu sein.

Das waren die psychologischen Aspekte dahinter. Jetzt geht es um die “harten” Fakten, warum ein regelmäßiges Rebalancing eigentlich kein passives Investieren mehr ist.

Vorsicht:

Dieser Abschnitt ist eher was für die fortgeschrittenen Finance-Nerds unter den Lesern. Wenn du gleich zu meinem abschließendem Fazit zu Portfolio-Rebalancing springen möchtest, dann ist das ok.

Alle anderen: Bitte anschnallen! 😉

Auch wenn das Rebalancen erstmal sehr passiv aussieht, steckt im Grunde eine bei aktiven Tradern sehr beliebte Handelsstrategie dahinter:

Das Pairtrading.

Hierbei wird die Preisentwicklung von zwei Wertpapieren zueinander betrachtet, in der Regel solche, die miteinander korrelieren.

Um bei ETF und Indexfonds zu bleiben nehmen wir als einfaches Beispiel mal den rohen (ohne Dividenden und Quellensteuer) S&P 500 (in Form eines ETF mit der Bezeichnung SPY) sowie den MSCI Emerging Markets (in Form des ETF mit dem Kürzel EEM).

spy-preis-chart

 

eem-preis-chart

Diese beiden Preisverläufe werden nun miteinander verglichen. Dies bewerkstelligt man, indem man den Preis des einen Index durch den Preis des anderen Index teilt.

Ich habe hier einmal den Preis des S&P 500 durch den des MSCI Emerging Markets geteilt.

Das Verhältnis kann man natürlich auch wieder graphisch darstellen.

spy-eem

Wir nehmen mal an, wir hätten zu Beginn des obigen Charts eine 50/50 Verteilung gewählt. Man sieht ganz schön, wenn sich der S&P 500 im Vergleich zum MSCI Emerging Markets besser entwickelt hat, dann wächst auch dessen Anteil am Portfolio.

Wenn wir die Abweichung nun wieder ausgleichen möchten, dann verkaufen wir also Anteile des S&P 500 und kaufen dafür Anteile am MSCI Emerging Markets.

Wir haben also ein Portfolio-Rebalancing vorgenommen.

Wir sehen also hier sehr schön, was wir beim wieder ausbalancieren eigentlich tun:

Wir verkaufen etwas, das im Vergleich überdurchschnittlich gelaufen ist und kaufen dafür etwas, das im Vergleich unterdurchschnittlich gelaufen ist.

Dahinter steckt im Wesentlichen eine sogenannte Mean-Reversion-Strategie.

Das bedeutet schlicht, dass einzelne Wertpapiere sich in eine ähnliche Richtung entwickeln und man davon ausgeht, dass sie das auch in Zukunft tun werden.

Erkennt man nun eine scheinbar außergewöhnliche Abweichung von jenem Mittelwert, dann positioniert man sein Portfolio so, dass man von einer Rückkehr zum Mittelwert profitieren würde.

Genau DAS ist Portfolio-Rebalancing.

Wie du siehst steckt hinter dem augenscheinlichen simplen Hin- und Hergeschiebe in einem Depot eigentlich ein ganz schön komplexes Kalkül.

Viele Indizes bewegen sich im Laufe der Zeit in die gleiche Richtung, nämlich nach oben. Daher KANN die Anwendung einer Mean-Reversion-Strategie tatsächlich zu einer höheren Rendite führen, wenn das in Zukunft auch so bleibt und man die Transaktionskosten im Griff hat.

Wie vorhin gefragt: Ist das noch Buy-and-Hold?

Hinweis:

In diesem Abschnitt ging es zwar explizit um das rebalancen von Aktien, aber die Überlegungen gelten weitestgehend ebenso für das Asset-Rebalancing. Auch hier wird die Anlagenklasse verkauft, welche besser gelaufen ist als die andere und meistens sind das hier natürlich Aktien.

Die Grundidee bleibt aber die Gleiche.

Fazit: Portfolio-Rebalancing, ja aber in Maßen

Das Wiederherstellen einer Ausgangsverteilung kann sich unterm Strich lohnen, muss es aber nicht. Die Wissenschaft spricht dem Rebalancing einen leichten Vorteil zu, der aber bei zu häufigem Handeln und zu verbissenem Festhalten an Nachkommastellen schnell den kleinen Vorteil wieder zunichte macht und unter Umständen zusätzliche Kosten verursacht.

Weiterhin ist dieser Vorteil auch sehr abhängig von der jeweiligen Marktentwicklung. In manchen Szenarien sind die Vorteile sehr eindeutig, in anderen praktisch nicht existent.

Das Problem liegt darin, dass man im Vorraus nicht Wissen kann um welche Art von Markt es sich in der Zukunft handeln wird.

Zusammenfassend finden Wissenschaftler leicht verbesserte Renditen von bis zu 1,1% für das Stock-Rebalancing und eine meist leicht reduzierte Volatilität für Asset-Rebalancing.

Ich persönlich schätze die Vorteile von Portfolio-Rebalancing aber eher in der Größenordnung von 0,5% p.a. ein.

In jedem Fall ist das Ergebnis damit aber eine leicht verbesserte Rendite, also etwas Gutes für uns.

Man muss aber auch festhalten, dass die Ergebnisse der Studien teils zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen und in jedem Fall der Nutzen nicht allzu groß ist.

Es ist keine exakte Wissenschaft mit irgendwelchen kniffligen Tüfteleien. Nein, das hier ist eine grobschlächtige Kunst, bei der man mit etwas grob zusammen gedengeltem sehr wahrscheinlich sogar besser fährt als mit einem unnötig komplizierten Plan.

Mein Net Worth im April 2022:
253.000 €

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